Was wir uns alles so anschauen

1. Die Meta-Description: Gut geschriebene Descriptions erzielen in der Regel eine bessere Klickrate. Durch fehlende, doppelte, zu lange oder zu kurze Meta-Descriptions wird Potenzial in den Suchergebnissen verschwendet.
2. Der Meta-Title: Fehlend oder doppelt kann sich dies negativ auf Platzierung und Klickrate auswirken, denn der Meta-Title wird von Suchmaschinen aktiv zur Rankingbewertung genutzt!  
3. Bilder auf Deiner Website: Relevant und zwar nicht nur, um den Inhalt aufzulockern. Sie diese zu groß oder ist der ALT-Text optimierbar?
4. Die H1-Überschrift: Mit einer korrekt ausgezeichneten H1-Überschrift verstehen die Suchmaschine schnell, welcher Inhalt sie erwartet.
5. 404 und 500 - die kritischen Status Codes: Diese müssen eliminiert werden oder das Beste daraus machen
6. Doppelte und ähnliche Inhalte: Es kann passieren, dass Google nicht erkennen kann, welche URL für den Inhalt ranken soll und sich am Ende für keine URL entscheidet.
7. Verlinkungen - ein mächtiges SEO-Werkzeug: Von internen Verlinkungen, verwaiste URLs oder Verlinkungen auf HTTP-Protokolle
8. HTTP - Kritische Sicherheitslücken: Die SSL-Verschlüsselung ist ein Standard in World Wide Web und dient zur sicheren Kommunikation im Internet. Wenn nur das Protokoll "HTTP" verwendet wird, können dritte die Daten anfangen und problemlos einsehen. Sind solche Sicherheitslücken auf Deiner Website vorhanden?
9. Pagespeed: Auf die Ladegeschwindigkeit der Website sollte große Beachtung geschenkt werden - für ein positives Nutzererlebnis und es ist auch ein Faktor der User-Experience. Die Ladezeit sollte 2 Sekunden nicht überschreiten.
10. Backlinksprofil: Jeder Backlink einer Website zählt zum eigenen Profil. Diese sollten auf eine "natürliche" Weise entstehen. Sie sind ein Hebel für bessere Rankings.
11. Sichtbarkeit: Ein Indikator für die Sichtbarkeit der eignen Webseite im Google-Ranking. Je höher, umso größer ist wahrscheinlich auch die Reichweite der Seite.